Kein Unternehmen, das konkurrenzfähig bleiben will und vorausschauend denkt, kommt heute ohne die entsprechende Software aus. Die gute Nachricht ist, es gibt eine Vielzahl von guten Software Angeboten, die schlechte Nachricht aber ist, Windows XP wird es in Zukunft nicht mehr geben. Alle, die vielleicht seit vielen Jahren Windows XP als Software fürs Unternehmen genutzt haben, stehen jetzt vor der großen Frage: Was soll die praktische und einfach zu handhabende Software aus dem Hause Microsoft ersetzen.
Bye, bye Windows XP
Vieles wurde im Laufe der Jahre über Windows XP geschrieben, wobei sich Positives und Negatives immer die Waage gehalten haben. Mehr als einmal war das Betriebssystem in den internationalen Schlagzeilen, für viele war es ein Fluch, für andere dagegen ein Segen. Jetzt ist aber Schluss, denn im April 2014 stellt Microsoft seine Dienste für Windows XP ein, es gibt keine Updates für die Sicherheit mehr und auch die technische Unterstützung wird gestrichen. Seit dem 8. April gehört Windows XP als Software für Unternehmen endgültig der Vergangenheit an und viele Unternehmen, die bisher erfolgreich mit diesem Betriebssystem gearbeitet haben, müssen sich auf die Suche nach einer neuen, möglichst ähnlich guten Software machen. Seit 2001 gehörte Windows XP einfach dazu, aber die Zukunft gehört heute der sogenannten Cloud, der Wolke, die es ebenfalls einfacher macht, effektiv zu arbeiten. Für viele ist Windows XP schon lange Schnee von gestern, aber man hängt an dieser Software. Das beweisen auch die Zahlen, denn es wird geschätzt, dass es noch sieben bis Millionen Windows XP Installationen in Deutschland gibt.
Die neuen Möglichkeiten
Kaum ein Unternehmen behält Windows XP aus reiner Nostalgie, sondern auch aus Sicherheitsgründen, denn man kann über dieses Betriebssystem sagen was man will, in der Regel konnte man sich auf Windows XP verlassen. Viele Unternehmen fürchten aber bei einer Umstellung einen totalen Absturz, eine Befürchtung, die schon beim Jahrtausendwechsel 1999/2000 für Unruhe gesorgt hat. Wer sich jetzt nach einer neuen Software umschaut, der kann sich zum Beispiel für Apple oder auch für Linux entscheiden, denn diesen beiden sind im Moment in einem echten Aufwind. Lange Gesichter werden jetzt allerdings die Unternehmen machen, die bei ihrer betrieblichen Software nicht von Microsoft lassen können und schon Windows 8 installiert haben. Aber wie sieht es mit dem Update aus? Kommen da nicht zusätzliche Kosten auf die vorschnellen Unternehmen zu? Microsoft ist nicht gerade als freundlich bekannt, aber der Internetriese stellt immerhin ein Update von Windows 8.0 auf 8.1 kostenlos zur Verfügung, aber was kommt danach? Es ist nicht damit zu rechnen, dass Microsoft auch in naher Zukunft so spendierfreudig bleiben wird. Wer jetzt clever ist, der sucht sich eine Software aus, die langlebig ist und die kein Vermögen kostet.
Fazit
Ohne die richtige Software läuft es nicht mehr rund im Unternehmen, aber mit der falschen Software läuft gar nichts mehr. Wer Zeit, Arbeitskraft und auch Geld sparen will, der lässt sich auf der Suche nach der passenden Software Zeit und entscheidet sich für eine Software, die wirklich passt.
