Ohne eine funktionierende Logistik ist kein reibungsloser Warenkreislauf möglich, denn die Logistik sorgt für eine optimale Verteilung von Waren zwischen den Großhändlern, den Einzelhändlern und den Verbrauchern. Aber damit die Logistik ohne Störungen abläuft, müssen auch die Lademittel und die Behälter stimmen, um die Waren mit dem LKW, dem Schiff, dem Zug oder mit dem Flugzeug sicher zu transportieren. Ganz gleich mit welchem Transportmittel die Waren auf den Weg gehen, in der heutigen Zeit spielt die Nachhaltigkeit eine sehr große Rolle und in diesem Zusammenhang auch ein effektives Behältermanagement.
Mehrwegbehälter reduzieren den CO2Ausstoß erheblich
Um Waren überhaupt transportieren zu können, müssen sie in unterschiedliche Behältnisse verpackt werden. Viele Güter sind empfindlich und ohne den richtigen Behälter würden sie während des Transports Schaden nehmen. Wenn es um die richtige Verpackung geht, dann spielt in der heutigen Zeit auch die Umweltverträglichkeit eine entscheidende Rolle.
Mehrwegbehälter sind deshalb eine sehr gute Wahl. Bei einem perfekten Behältermanagement kommt es daher immer darauf an, dass die Befüllung der Behälter, die jeweiligen Standorte und auch die Wege, die die Behälter nehmen, optimal aufeinander abgestimmt werden.
Um die Umwelt zu schonen, muss der Ausstoß an CO2 so niedrig wie möglich gehalten werden, daher ist der mehrfache Einsatz von Behältern nur eine logische Konsequenz. Wer mehr dazu wissen möchte, der kann sich zum Beispiel auf sprintbox.de informieren.
Spezielle IT-Systeme optimieren die Logistik
Die immer größer werdende Zahl der Behälter im Logistikkreislauf lässt sich nur mit einem speziellen IT-System und der passenden Software richtig steuern. Heute schickt keiner mehr seine Ware einfach so auf die Reise und nimmt Schwund oder Schäden in Kauf, denn mittels Systemsteuerung werden die Behälter immer wieder abgeglichen und kontrolliert, während sie unterwegs sind. So ist es zum Beispiel wichtig zu wissen, welcher Behälter gerade wo steht und ob er wieder befüllt werden kann oder nicht.
Wenn alle Daten immer wieder automatisch abgeglichen werden, dann haben alle am Transport Beteiligten stets den Überblick und Fehler können vermieden werden. Wichtig ist auch ein guter Logistikdienstleister, denn dort gibt es immer Lösungen die praxisnah sind und die es möglich machen, dass das Behältermanagement Kosten spart, auf dem neusten Stand der Technik bleibt und vor allen Dingen immer umweltfreundlich ist.
Erfolgreiche Unternehmen denken langfristig
Auch in einem nahezu perfekten System werden Fehler gemacht. Im Behältermanagement heißt das: Nicht selten verschwinden Behälter spurlos und sind nicht mehr aufzufinden, und so fallen unnötige Kosten für die Neuanschaffung an. Dieser Schwund ist ein allgemein bekannt und gehört zu den kostenaufwendigsten Problemen der Logistikbranche.
Wer allerdings in eine gute Software investiert, der kann diesem Schwund effektiv entgegen wirken und dazu beitragen, dass Geld gespart wird. Wer in ein gutes IT-System investiert, der muss vielleicht viel Geld ausgeben, aber die Kosten rechnen sich, denn wenn Behälter verschwinden, dann wird das auf lange Sicht gesehen noch teurer.
Asset Management: Warensendungen in Echtzeit verfolgen
Asset Management – so heißt das Behältermanagement, das IT gestützt arbeitet, und dieses Management macht es möglich, dass jeder Behälter in Echtzeit auf seinem Weg verfolgt werden kann. Alle Abläufe bleiben überschaubar und wenn es zu Störungen kommt, dann kann sofort reagiert werden. Auf diese Weise lassen sich alle Zeitabläufe optimieren, beschädigte Behälter können ausgetauscht werden und es geht keine Zeit verloren.
Fazit
Mit einem guten Behältermanagement ist es möglich, Waren schnell, sicher und letzten Endes auch umweltfreundlicher zu transportieren. Dank des Behältermanagements bleiben die Regale im Supermarkt stets gefüllt.
