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Change-Prozesse erfolgreich bewältigen und beschleunigen

Change-Prozesse erfolgreich bewältigen und beschleunigen

Change-Prozesse erfolgreich bewältigen und beschleunigen

Nicht immer ist das Altbewährte auch das Richtige, manchmal muss es Veränderungen geben, damit es erfolgreich weitergehen kann. Das trifft besonders auf Unternehmen zu, die viel zu oft unter ihren eigentlichen Möglichkeiten bleiben, weil vielleicht der Mut für Veränderungen fehlt. Wenn aber der Wille für einen Wechsel da ist, dann scheitern immer noch zwei von drei dieser Change-Projekte, weil das Management es nicht geschafft hat, die Mitarbeiter von einem dringend notwendigen Wechsel zu überzeugen.

Es muss sich etwas ändern, unser Produkt muss besser werden, wir müssen sparen – diese drei Sätze hat jeder Arbeitnehmer bestimmt schon einmal gehört. Leider fassen die meisten Mitarbeiter diese Sätze falsch auf, sie bekommen Angst, dass mit dem Wort „Veränderung“ die Kündigung verbunden ist und wenn vom Sparen die Rede ist, dann fassen das viele als Androhung für eine Gehaltskürzung auf. Nicht selten suchen sich Mitarbeiter einen neuen Job, weil sie einfach Angst davor haben, ihre Arbeit zu verlieren. Wenn ein Change-Prozess gelingen soll, dann muss das Management ihn richtig planen und vor allem auch richtig umsetzen.

Change-Prozesse stoßen auf heftigen Widerstand !

Ein Wechsel und eine Veränderung stellen immer eine gemeinsame Herausforderung für das Management und die Mitarbeiter dar. Für das Management gilt, den anfänglichen Widerstand der Mitarbeiter gegen eine Veränderung in den festen Willen zu verhandeln, dass man es gemeinsam schaffen kann, erfolgreicher zu sein. Wenn es dem Management gelingt, die Mitarbeiter davon zu überzeugen, dass ein Wechsel oder eine Veränderung dringend notwendig ist, dann gelingt auch das Change-Projekt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dieser Veränderung um ein neues Arbeitsmodell oder um Sparmaßnahmen handelt. Wenn Chef und Mitarbeiter das Wissen um die unterschiedlichen Arbeitsprozesse teilen und zusammen neue Ideen entwickeln, dann wird der Wechsel auch erfolgreich gelingen, der Ansatz von SpeedUp-Change kann dabei eine sehr große Hilfe sein.

Change-Management heißt auch im Gespräch bleiben

Change-Management ist nicht einfach, das ist bekannt, aber wer es sich einfacher machen möchte, der muss einige bestimmte Regeln einhalten. Zu diesen Regeln gehört, dass das Management und die Mitarbeiter während des kompletten Prozesses miteinander im Gespräch bleiben. Es reicht schon, in regelmäßigen kurzen Besprechungen die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten, sie über Neuigkeiten zu informieren und sie in jeden Schritt miteinzubeziehen. Auf diese Weise fühlen sich die Mitarbeiter nicht übergangen, sie haben die Möglichkeit, den Wechsel gemeinsam mit dem Management zu gestalten und zu vollziehen.

Mitarbeiter sollten eigene Ideen einbringen

Mitarbeiter lehnen Chance-Prozesse nicht in jedem Fall ab, aber sie sind in einer anderen Position als das Management und reagieren daher auch anders auf geplante Veränderungen. Die Vorgehensweise des Managements ist deshalb von entscheidender Bedeutung, ob ein Chance-Prozess in Gang gesetzt wird oder nicht. Wichtig ist es, offen über die Hintergründe des Wechsels zu sprechen, zudem müssen die Ziele, die das Management anstrebt, klar definiert werden. Die Mitarbeiter sollen sich an den Lösungen der Vorgaben beteiligen, eigene Ideen einbringen können und über die Fortschritte informiert werden. Wenn es gelingt, die Mitarbeiter einzubinden und ihre Vorschläge ernst zu nehmen, dann wird einem erfolgreichen Chance-Prozess nichts mehr im Wege stehen.