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Der richtige Anwalt für das gute Recht

Der richtige Anwalt für das gute Recht

9. März 2014
Anwalt

Die Deutschen klagen gerne, wobei besonders die Sozialgerichte unter der Flut von Klagen stöhnen. Auch viele Hartz IV Empfänger wollen sich nicht mit ihrem Schicksal abfinden und suchen Hilfe bei den Gerichten. Auch wenn es um den Streit mit dem Nachbarn geht, dann sind die Deutschen schnell vor Gericht, ebenso wie immer mehr Arbeitnehmer, die vor dem Arbeitsgericht ihr gutes Recht bekommen wollen. Für alle Streitigkeiten gibt es einen Fachanwalt, der seine Mandanten vor Gericht kompetent vertritt.

Der Anwalt – ein Beruf mit Geschichte

Rechtsanwälte werden auch Advokaten genannt, und Advokat bedeutet so viel wie Fürsprecher. Der Anwalt spricht vor Gericht für seinen Mandanten, weil dieser in der Regel von Gesetzen und Paragrafen nicht allzu viel weiß. Wie lange es schon Anwälte gibt, ist nicht bekannt, was sich aber belegen lässt, ist, dass es im 13. Jahrhundert die ersten Advokaten gab, die im Namen der Grundbesitzer gegen das Recht auf Besatzung durch die Truppen Kaiser Karls geklagt haben. Damals war es üblich, dass sich jeder selbst vor Gericht vertrat, aber er durfte auch einen Fürsprecher, also einen Advokaten damit beauftragen, vor Gericht in seinem Namen zu sprechen. Waren die Dienste des Fürsprechers zunächst kostenlos, so konnten im Mittelalter die Advokaten Geld für ihre Arbeit verlangen, aber der Richter konnte in Einzelfällen auch bestimmen, dass ein Advokat einen Mandanten pro bono, und damit kostenlos vertreten musste. Erst zur Zeit Napoleons wurde aus dem Fürsprecher ein Rechtsanwalt, wie wir ihn heute kennen. An seiner eigentlichen Aufgabe als Fürsprecher vor Gericht aufzutreten, hat sich aber nichts geändert.

Der moderne Anwalt

Recht haben und Recht bekommen sind zwei grundverschiedene Dinge. Viele Menschen mussten schon die schmerzhafte Erfahrung machen, dass sie sich im Recht glaubten, aber kein Recht bekommen haben. Wer sein gutes Recht bekommen will, der sollte nach einem Anwalt Ausschau halten und sich vor Gericht kompetent vertreten lassen. Da die Gesetze in Deutschland komplex und kompliziert sind, haben sich die Rechtsanwälte spezialisiert und arbeiten in verschiedenen Fachbereichen. Die Anwaltskanzlei Winheller zum Beispiel vertritt ihre Mandanten, wenn es um das Arbeitsrecht, das Banken- und Finanzrecht, das Gemeinnützigkeits- und Gesellschaftsrecht, das Immobilienrecht und das Handelsrecht geht. Wer also Probleme mit seinem Arbeitsvertrag hat oder vielleicht aus heiterem Himmel gekündigt wurde und dagegen angehen will, der kann das mit einem Anwalt aus der Kanzlei Winheller. Wer beim Kauf eines Hauses übervorteilt wurde oder ein Unternehmen, das Schwierigkeiten mit einem Handelspartner hat, kann sich von den Anwälten der Kanzlei vor Gericht vertreten lassen. Viele Anwälte, wie auch die Anwälte der Kanzlei Winheller, dürfen nicht nur in Deutschland ihre Mandanten vertreten, sie sind auch auf internationales Recht spezialisiert und kümmern sich auch um die Angelegenheiten ihrer Mandanten, die zum Beispiel Probleme in den USA haben.

Fazit

Ein Rechtsanwalt ist immer noch ein Fürsprecher, denn er spricht vor Gericht für seinen Mandanten. Viele Dinge können vielleicht mit einem Gespräch geklärt werden, aber wenn die Streitigkeiten nicht mehr anders beizulegen sind, dann ist es immer eine gute Entscheidung, mit einem erfahrenen Anwalt zu sprechen.