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Mathematik im Forex Handel mit den Fibonacci Zahlen

Mathematik im Forex Handel mit den Fibonacci Zahlen

28. Dezember 2013
Forex Handel

Immer wenn Geld ins Spiel kommt, dann ist auch die Mathematik nicht weit weg. Alle Geldanlagen fundieren auf mathematischen Grundlagen und man muss kein Einstein sein, um die Zusammenhänge zu erkennen. Aber nicht nur die mathematischen Grundlagen verbinden Geld und Zahlen miteinander, wer die Mathematik im Finanzgeschäft richtig zu deuten weiß und den Zusammenhang versteht, der kann dank der Mathematik mehr aus seinem Geld machen. Besonders deutlich wird das beim Forex Handel und den mathematischen Formeln von Leonardo da Pisa, auch Fibonacci genannt.

Wer war Fibonacci?

Die meisten Menschen kennen die berühmten Mathematiker wie Euklid, Sokrates, Kepler, Leibnitz, Newton oder Gauß, aber kaum jemand kennt Leonardo da Pisa, genannt Fibonacci. Dabei war Fibonacci der bedeutendste Mathematiker des Mittelalters und ist heute populärer denn je, vor allem dann, wenn es um den Handel mit Währungen, den sogenannten Forex Handel geht. Leonardo da Pisa wurde wahrscheinlich 1170 in der italienischen Stadt Pisa geboren und starb auch dort um das Jahr 1240. Fibonacci reiste viel, er war unter anderem in Syrien und auch in Byzanz und lernte dort das Zahlensystem kennen. Mit diesem Wissen kehrte er nach Hause zurück und verfasste das „Liber abbaci“, ein Rechenbuch, das heute noch Gültigkeit hat.

Den Überlegungen Fibonaccis ist es zu verdanken, das wir heute in Europa mit dem Dezimalsystem rechnen, welches das komplizierte Rechnen mit dem römischen Zahlensystem ablöste. Leonardo da Pisa wies nach, dass natürliche und unnatürliche Zahlen in einer direkten Verbindung zueinanderstehen, und dass bestimmte Zahlenfolgen sich in unregelmäßigen Abständen immer wieder wiederholen.

Für den Forex-Handel sind aber die Verbindungen der Zahlen miteinander von Interesse und sie werden noch heute genutzt, um Trends im Devisenhandel bis zu einem bestimmten Grad vorher zu sehen.

Wie funktioniert der Forex Handel?

Forex Handel

Beim Forex Handel geht es um den Handel mit binären Optionen. Jeder, der mit Währungen handelt, der hat nur zwei Möglichkeiten: Er kann auf das Fallen oder das Steigen einer Währung setzen. Ob bei diesem Handel Gewinne oder Verluste erzielt werden, das hat nichts mit Glück zu tun. Der internationale Forex Handel ist kein Glücksspiel, sondern basiert auf der Verbindung der Zahlen zueinander. Jeder Trend kann aufgrund von Fibonacci genauer vorher gesehen werden, und das ist ein sehr effektives Instrument für alle, die mit dem Handel von Währungen Geld verdienen wollen. Viele interessante Informationen zu diesem Thema kann man im Internet finden, zum Beispiel auf der Seite http://www.forextotal.de/2013/08/01/grundlagen-der-fibonacci-retracements/ und sich dort mit den Thesen des Leonardo da Pisa vertraut machen.

Steigt eine Währung oder fällt sie?

Mithilfe der sogenannten Grundlagen der Fibonacci-Retracements kann ein Aufwärts- oder Abwärtstrend der einzelnen Währungspaare bestimmt werden und das macht es für die Anleger beim Forex Handel einfacher.

Fazit

Jeder, der sich im Forex Handel versuchen will, der ist immer gut beraten, sich im Vorfeld mit den mathematischen Thesen des Leonardo da Pisa, genannt Fibonacci, vertraut zu machen, denn auch wenn diese Thesen vor langer Zeit geschrieben wurden, so sind sie heute so aktuell wie nie.